Pedalhelden auf NEUEM STERN: ab 11. Oktober in der MARSstraße 11

Pedalhelden auf NEUEM STERN: ab 11. Oktober in der MARSstraße 11

Liebe Kundinnen und Kunden, es wäre sicherlich charmanter gewesen, uns und unseren Pedalhelden-Shop auch in die Häuser der Müllerstrasse 4 bis 6 zu integrieren. Unsere Interessen und rechtzeitigen Hilferufe (siehe unten) wurden leider nicht berücksichtigt oder werden hier dem großen Ganzen geopfert. Wie auch immer: Kein Ende ohne Chance! Ab 11. Oktober finden Sie uns auf unserem NEUEN STERN in der MARS-Strasse 11, wenige Meter vom Bahnhof entfernt!

Wir freuen uns, Sie dort begrüßen zu können! Mit sportlichen Grüßen, Ihre Pedalhelden.

Umzug mit Lasten-und Kindertransport-Rad "Laufbursche"

Umzug mit Lasten-und Kindertransport-Rad „Laufbursche“

München, 27.1.2016; offener Brief an Stadtrat, Presse, Medien und Öffentlichkeit

Kompetenzzentrum für Integration? Name verdient?

Sehr geehrte Stadträte, sehr geehrte Medienschaffende, liebe Münchner*innen,

ich habe heute 3 dringende Fragen an Sie:

Hat das vom Bündnis Bellevue di Monaco geplante „Kompetenzzentrum für Integration“ (Mülllerst. 4 bis 6, München) seinen Namen wirklich verdient?

Ist Till Hofmann und seinen Freunden bewusst, dass ich in dem Ladenlokal Müllerstr. 6 bereits seit 5 Jahren einen gut funktionierenden Radl-Shop mit Werkstatt aufgebaut habe, in dem ich auch schon mit Flüchtlingen zusammengearbeitet habe?

Ist bei dem geplanten „Leuchtturmprojekt“ sicher gestellt, dass es für meine Existenz und die meiner Mitarbeiter*innen nicht „dunkel“ wird?

Wenn Sie das mit „Ja“ beantworten können, ist ja alles gut, und wir und unsere Kunden freuen uns, dass wir dann auch „kompetent“ integriert werden und im Pedalhelden-Shop in der Müllerstr. 6 – dem sogenannten  „Gorilla-Haus“ – bleiben dürfen!

Integrative Grüße, Dominic Staat

P.S.: Falls diese 3 Fragen derzeit eher mit „Nein“ zu beantworten sind, bitte ich einen der verständnisvollen Stadträte, in der heutigen Sitzung einen Antrag zu stellen, dass das „Kompetenzzentrum für Integration“ nur verwirklicht werden darf, wenn die Pedalhelden dort bleiben oder nach Renovierung des Hauses wiedereinziehen dürfen!

20 Kommentare

  1. anne aus der nachbarschaft

    …es wäre bestimmt möglich gewesen, das Flüchtlingsberatungscafe zu verwirklichen, auch ohne dass die Pedalhelden dort jetzt rausgeworfen werden. Ich finde das sehr schade, dass es soweit kommen musste. Das hört sich eher nach Ghettobildung als nach Integration an!

  2. Christian

    Hallo.
    Ich verstehe die Aufregung einfach nicht.
    Der Laden ist vor 5 Jahren in ein Haus zur temporären Zwischennutzung eingezogen. Es war von Anfang an klar, dass dieser Mietvertrag nur auf eine begrenzte Zeit abgeschlossen wird. Warum regt Ihr Euch denn jetzt so auf? Wenn ich etwas dauerhaftes suche, darf ich halt nicht in ein Haus ziehen, dass schon bei Einzug zum Abriss vorgesehen ist! Die 5 Jahre kamen also nur durch die Proteste und das Bellevue-Konzept zustande, weil anderenfalls längst eine große Baustelle den Laden und den ganzen Gebäudekomplex ersetzt hätte…
    Und zudem sind die Pedalhelden bei allem Respekt auch nur ein Gewerbe wie jedes andere auch. Mit einem Haupteigentümer und Angestellten. Mit Profitinteresse. Da könnte Edeka und Mc Donalds genauso argumentieren.
    5 Jahre als „alteingesessen“ zu bezeichnen finde ich übrigens auch mehr als fraglich.
    Insofern: Mehr Verantwortung des Geschäftsführers wäre angesagt gewesen, wenn es ihm wirklich nur um seine Belegschaft und Kundschaft geht. Und zwar bei der Auswahl eines nachhaltigen, zukunftsorientierten Mietobjektes vor 5 Jahren. Ein zum Abriss bestimmtes Haus ist da halt nicht die beste Wahl…
    Grüße aber natürlich trotzdem, weil ich selbst autoloser Radler bin!

    • pedalheld

      Hallo „autoloser Radler“,

      danke für den Kommentar! Wie ich sehe, haben Sie dringenden Informationsbedarf. Gerne kommen ich dem als Gründer und Geschäftsführer der Pedalhelden nach und antworte wie folgt:
      Die Pedalhelden gehören bereits seit Ende der Neunziger in dieses Viertel. Zuvor waren wir im gleichen Häuserblock ums Eck in der Strasse Am Einlass.
      Ja, wir sind „nur ein Gewerbe“, wie Sie es ausdrücken! Aber im Gegensatz zu Global Playern wie McDonalds zahlen wir in unserer Stadt auch Gewerbesteuer. München braucht diese kleinen Firmen und Läden, die im Gegensatz zu den vielen Franchisern und Ketten für Vielfalt in den Straßenzügen sorgen.

      Mit dem Erhalt der Häuser gab es neue Chancen für alle hier. Aber eben nicht für uns! Wir sind die einzigen Bestandsmieter die rausfliegen. Und eben weil ich Verantwortung für meine MitarbeiterInnen und für den Fortbestand meiner Firma habe, kämpfe ich eben dafür, dass wir hier auch konsequent und kompetent integriert werden. In dem Objekt Müllerstr. 2 bis 6 hätte es genug Platz gegeben, das Flüchtlings-Cafe in anderen Räumen zu betreiben. Aber das passt ja nicht ins Konzept von Till Hofmann und Matthias Weinzierl vom Bündniss Bellevue di Monaco: Als Gutmensch muss man ja direkt in zentraler Lage in großen Schaufenstern zeigen, wie multikulti und sozial man ist. Dass man dabei bestehende Strukturen zerschlägt, kann man großzügig übersehen: Es trifft ja „nur ein Gewerbe mit einem Haupteigentümer, Angestellten und Profitinteresse“.

      Auch wir haben den Veranstaltungen auf dem Bolzplatz nebenan beigewohnt und die Aktionen des Bellevue di Monaco beklatscht.
      Auf Bitten von Bellevue die Monaco haben wir beim Sommerfest im letzten Jahr in der Corneliusstrasse unser komplettes Areal vor dem Laden frei geräumt und zur Verfügung gestellt.
      Und mein Kollege Joscha hat in seiner Freizeit mit den Kindern des Bellevue-Festes eine Seifenblasen-Aktion gestartet!
      Wir haben es ja ausdrücklich begrüßt, dass hier Flüchtlinge in die vielen Wohnungen über uns einziehen. Dass man uns selbst dann aber auf die Straße setzen will – mitten in der laufenden Radlsaison – halte ich weder für fair noch integrativ. Bei dem Leuchtturmprojekt „Kompetenzzentrum für Integration“ wird es für uns jetzt ziemlich dunkel!

      Von der anderen Seite der Medaille sende ich Grüße zurück und wünsche Ihnen allzeit gutes Radln! Dominic Staat

  3. Christian L.

    Momentan kommen pro Tag etwa 8000 Flüchtlinge nach Deutschland. Welchen Promillesatz der Flüchtlinge im Raum München wird dieses sogenannte „Kompetenzzentrum“ betreuen? Fest steht jetzt schon, es wird sich im homöopatischen Bereich bewegen. Und warum ist es erforderlich, daß diese Einrichtung sich genau dort „breit macht“, wo jetzt ein funktionierender Betrieb ist? Können Flüchtlinge denn nicht gratis mit dem MVV fahren? Und sind denn nicht die überwältigende Mehrheit der Flüchtlinge deutlich außerhalb des Zentrums untergebracht?

    Der Pedalhelden-Laden mit seinem Angebot an Leihfahrrädern, seinem Rikschaservice- und Fahrradeparaturenstandort hingegen kann nirgendwo anders existieren als in der Altstadt. Alternativstandorte sind ob der bekannt horrenden Mieten, die sich fast nur noch milliardenschwere internationale Konzerne leisten können kaum denkbar. Ihn zu entfernen könnte zahlreiche Arbeitsplätze vernichten, das Angebot an innovativer und umweltfreundlicher Fortbewegung beschädigen und zahlreiche sicher nicht „Top-Verdiener“ einer Möglichkeit, in der überteuren Stadt München zurande zu kommen berauben. Ernsthaft – wer denkt sich so etwas aus?

    Ich werde den Eindruck nicht los, hier geht es um die im Kern egozentrische Profilierung Einiger Weniger mittels zwar vielbeachteter, aber in der Wirkung kaum messbarer Vorzeugeprojekte, für die man sich schön in der Presse feiern lassen kann. Daß dann die Geburt eines „Kompetenzzentrums“ auf den gleichen Tag wie die Beerdigung eines Kleinunternehmen, mit allem was dranhängt fällt – wen stört’s, oder? Solche „mitfühlenden“ Zeitgenossen habe ich ja besonders gerne!

    • pedalheld

      … dass hier Flüchtlinge über unserem Shop in die leeren Wohnungen einziehen, wäre ja überhaupt kein Problem. Herzlich Willkommen! Aber warum soll gerade das „Integrations-Cafe“ in unserem Pedalhelden-Shop geplant werden? Hier in diesem Komplex in der Müllerstr. 2 bis 6 ist genug Platz, um das Flüchtlings-Cafe woanders unterzubringen! Oder vielleicht sogar im Bürgerhaus der Glockenbachwerkstatt? Aber ich vergass: Damit würden sich die Betreiber vom Bellevue di Monaco ja selbst gehörig auf die Füsse steigen! Das Sankt-Florians-Prinzip lässt wieder Mal herzlich grüssen!

  4. Elisabeth

    Kompetent in Sachen Integration ist nur, wer die entsprechende Berufsausbildung und Erfahrung mitbringt. Das sehe ich bei den Betreibern des geplanten Projekts in der Müllerstraße nicht, da die in völlig anderen Bereichen tätig sind. Wie kann die Stadt diesem millionenschweren Projekt zustimmen und dabei noch den Ruin eines gut aufgestellten kleinen Unternehmens wie den Pedalhelden in Kauf nehmen?
    Liebe Pedalhelden, bringt eine Unterschriftenaktion auf den Weg, ihr werdet in München viele Unterstützer finden!

    • pedalheld

      Liebe Elisabeth, inwieweit die zukünftigen Betreiber die entsprechende Berufsausbildung haben, entzieht sich meiner Kenntnis und möchte ich hier auch nicht weiter in Frage stellen! Eine Petition in dieser Sache möchte ich eigentlich vermeiden, weil ich auf die Vernunft des Stadtrates und die vom Bündnis Bellevue di Monaco hoffe. Wir wollen eigentlich nur hier weiter unsere Arbeit machen. Damals, als Till Hofmann und Freunde für den Erhalt des Hauses gekämpft haben, waren wir (und die Öffentlichkeit!) davon ausgegangen, dass neben den Flüchtlingen, die hier einziehen sollen, auch wir willkommen sind. Weit gefehlt! Nun enttäuschen uns Till Hofmann und Matthias Weinzierl sehr, weil wir nicht in ihr Konzept passen. Kurios: Alle Bestandsmieter mit anderen Nationalitäten dürfen bleiben, nur wir sollen raus! Sieht so mittlerweile Integration in Deutschland aus? Ich werde standhaft der politischen Mitte treu bleiben, weil ich daran glaube, dass sich sowohl für Neu- als auch Altbürger alles zum Guten wenden wird und unsere Politiker*innen zukünftig vernünftiger mit diesem sensiblen Thema umgehen, ohne dabei an die nächste Wahl zu denken! Integrative Grüße, Dominic Staat

      • Elisabeth

        Lieber Dominic, ich drücke sämtliche Daumen, daß die Pedalhelden bleiben können und sich doch noch eine einvernehmliche Lösung mit den Betreibern von Bellevue di Monaco finden läßt.Zumal sich, was die Arbeitsmöglichkeiten
        für Flüchtlinge anbetrifft, ganz sicher eine sinnvolle Kooperation mit Ihrem Unternehmen ergeben könnte…Alles Gute für die kommenden Wochen und viele Grüße, Elisabeth

  5. Torsten Bischof

    Weder kompetent noch integrativ ist es, langjährige Mieter, ein innovatives Unternehmen und seine vielen Mitarbeiter, einfach auf die Straße zu setzten. Wenn Herr Hoffman sagt, sein Konzept steht, er sei kein Ansprechpartner, dann ist das ein Scheiß-Konzept und eine ebensolche Haltung, die Kommunikation für eine kreative, phantasievolle Lösung verweigert und auf totalitäre Weise das Wesen von Integration nicht begreift.
    Das Haus Müllerstraße 6 hat bundesweit Leuchtturmwirkung, und die verantwortlichen Stadtväter, die schon einmal klug und vorrausschauend nachgegeben haben, als sie den bereits beschlossenen Sanierungsplan zugunsten der Goldgrund-Initiative revidierten, müßen sich jetzt fragen lassen: Überlaßt ihr neuerdings den Goldgrund – Leuten vollends die Hoheit über Konzepte, oder habt ihr auch noch eine eigene Haltung und daraus resultierende Ideen, die mehrseitige Interessen zu integrieren vermögen?
    Rausknallen ist keine Lösung!

  6. Als Inzwischen bekannte und etablierte Radstadt, sollte München definitiv die beste Alternative suchen.
    Der Pedalheldenladen und alles was drumherum passiert ist inzwischen nicht wegzudenken.
    Glockenbach und Pedalhelden sind eine gut gelungene Symbiosis die obendrein aucch noch gut aussieht.

  7. Wahnsinn !! Man muss ja immer aufpassen, wie man sich zu diesem Thema äußert momentan, ABER ich will hier jetzt auch mal was dazu sagen. Ich arbeite jeden Tag mit Flüchtlingen und das seit Jahren . In meiner Tätigkeit als Streetworker bin ich jeden Tag mit Flüchtlingen unterwegs und kenne die Probleme ganz genau. Es ist nicht einfach und jede Idee bzw jedes Hilfeangebote ist sehr wichtig !. Aber ich bin auch seit ca. 12 Jahren Rikscha Fahrer bei den Pedalhelden und verdanke dieser Firma sehr viel. Genauso wie sehr viele anderer Fahrer auch. Die meisten Fahrer LEBEN von dieser Arbeit und der Pedalhelden Store ist die zentrale Anlaufstelle für alle. Diese Firma hat sehr vielen Menschen eine Anlaufstelle bzw. eine Job gegeben, denen es davor nicht so gut ging. Studenten die keinen SPONSOR für ihr Studium habe können sich hier Geld verdienen um in dieser kostengünstigen Stadt ihr Geld zu verdienen, damit sie studieren können !! Ist das keine INTEGRATION ?? Außserdem kann ich mich erinnern, dass auch ein Flüchtling dort Arbeit gefunden hat. Und nun ?? Ein KOMPETENZZENTRUM ?! Wie soll das denn ausschauen ? Mit einem Kaffee und einer Bar in den Räumen, wie man es ja schön in der Presse lesen kann . Da bin ich ja mal gespannt, wer dann dort arbeitet un INTEGRATIVE Arbeit leistet, ich hoffe doch das, dass kompetente Fachleute sind von denen die Flüchtlinge dann betreut werden. Ich befürchte jedoch, dass hier dann doch eher wieder eine schicke pseudo Hippster Bar entsteht mit Flair einer Kommune. Genau sowas brauchen FLÜCHTLINGE !! Danke liebe Stadt München ! Ihr habt Integration wirklich verstanden !

  8. Wollen Till Hoffmann und Konsorten wirklich das Kind mit dem Bade ausschütten?

  9. Heinz

    Ich verstehe das auch nicht. Kann man so ein Kompetenzzentrum nicht in einem anderen sowieso leerstehenden Gebäude oder Kaserne unterbringen? Müssen denn da unbedingt alt eingesessene kleine Unternehmen weichen? Das ist natürlich einfach. Die können sich ja kaum wehren.

  10. Ein Kunde der Pedalhelden

    …soll doch der Till Hofmann in seinem Lustspielhaus der Münchner Lach-und Schiessgesellschaft sein sogenanntes “ Kompetenzzentrum für Integration “ verwirklichen. Das wäre ein persönlich gelebtes Leuchtturmprojekt und er würde dafür in seinem lustigen Theater sehr viel ernsten Applaus von allen Seiten bekommen! „Spot“ an!

  11. Andres

    Das könnte Tatsächlich die Existenz von vielen Mitarbeitern gefährden.

    Darüber hinaus ist mittlerweile Pedalhelden in der Müllerstr 6 eine Institution und viele Münchener wären nicht froh, wenn es aufgrund des geplanten Zentrums von dieser Stelle verschwinden muss.

    Integration sieht anders aus.

  12. Marc S.

    …solche Entscheidung sorgen für Unverständnis und schlechte Stimmung in der Bevölkerung.
    Den Lokalpolitikern fehlt es offensichtlich Feingefühl…

    Die Integration von Flüchtlingen darf keine Unternehmen gefährden und keine Arbeitsplätze kosten.

  13. Ich hoffe sehr, dass die Stadt München weiterhin ihre innerstädtischen Kleinbetriebe, die das individuelle Stadtbild prägen, fördert. Ein Unternehmen wie die Pedalhelden, muss seinen Sitz im Herzen der Stadt haben, es kann aber nicht Ladenmieten bezahlen, die Ketten wie Gucci oder Starbucks stemmen können. Deshalb ist es wichtig, dass die Stadt ihre Immobilien mit Kopf und Herz vermietet…

  14. Oh je, das klingt nach einer planlosen Hauruckaktion. Ich drücke Euch die Daumen, dass das Kompetenzzentrum geeignetere Räumlichkeiten zugeteilt bekommt. Es wäre doch zu schade, wenn ein weiteres gut funktionierendes kleines Unternehmen aus unserem Viertel verschwinden würde.

  15. Dominic, Pedalhelden

    Sehe ich aus so wie Maria: Ein bisschen weniger Sozialromantik und ein bisschen mehr vorausschauender Realismus würde auch unseren Lokal-Politikern gut tun. Aber das erlaubt scheinbar unsere gründliche, deutsche „Political Correctness“ nicht!?

  16. Maria S.

    …wirkliche Integration schaut tatsächlich anders aus!

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